Die Zeit des Jahreswechsels lädt uns jedes Jahr aufs Neue ein, innezuhalten und den Blick dankbar auf das zu richten, was war. Gleichzeitig blicken wir zuversichtlich auf das, was kommen wird, was wir uns wünschen und erhoffen. Wir möchten dich mit diesem Beitrag und einer wunderbare Klangmeditation von Peter Gabis genau dazu einladen. Die Meditation legt dabei den Fokus auf das Thema Dankbarkeit – ein ungemein wichtiges und wohltuendes Gefühl!
Sie liegt vor uns, die Zeit zwischen den Jahren mit ihren dunklen und geheimnisvollen Nächten. Am 21. Dezember ist die längste und dunkelste Nacht des Jahres, die manche als Wintersonnenwende, andere als Julnacht oder Thomasnacht feiern und wieder andere als Beginn der sogenannten Rauhnächte. In jedem Fall ist es eine besondere Zeit, die uns dazu einlädt, uns mit unseren wundervollen Klangschalen zurückzuziehen, um Rückschau zu halten und den Blick nach innen zu richten. Was war gut im vergangenen Jahr, wofür bist du dankbar? Und welche Wünsche, Erwartungen, Sehnsüchte warten auf Erfüllung im neuen Jahr?
In Dankbarkeit das alte Jahr verabschieden
„Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ (Francis Bacon)
Wir möchten dich mit einer wundervollen Klangmeditation von Peter Gabis zum Thema Dankbarkeit dazu einladen, dich darauf zu besinnen, wofür im vergangenen Jahr du dankbar bist. Damit schaffst du eine wunderbare Basis, von der aus du den Blick in die Zukunft und auf das neue Jahr lenken kannst. Klick auf den Start-Button und schau dir das YouTube-Video auf unserem Kanal: @Klang-TV an:
Diese wunderbare Meditation kann dich natürlich auch im Alltag unterstützen, um deinen Fokus auf das zu legen, was in deinem Leben gut und schön ist. Damit stärkst du dieses wichtige und wohltuende Gefühl der Dankbarkeit an dir!
TIPP: Übrigens wird Peter Gabis auch bei unserem großen Jubiläums-Klangkongress vom 1.-3. März 2024 (Link in Bio) dabei sein – sowohl als kongenialer Musiker wie auch als Workshopleiter zum Thema „Mit Klang zu mehr Achtsamkeit und Selbstmitgefühl“. Das ausführliche Programm und die Anmeldung findest du hier.
Mit dem Gefühl der Dankbarkeit auch auf Herausforderungen blicken
Genährt vom Gefühl der Dankbarkeit hast du eine ideale Basis geschaffen, um in einem zweiten Schritten deinen Blick auch auf die Dinge zu richten, die im vergangenen Jahr herausfordernd waren. Mit Hilfe der Klänge kannst du wie von einer höheren Warte aus darauf blicken – liebevoll und wertfrei! So kannst du erkennen, wie bist du damit umgegangen oder was hast du daraus gelernt? Oder vielleicht ist daraus auch ein Veränderungswunsch erwachsen? Oder vielleicht gibt es auch etwas, das du verabschieden möchtest. Dann lass dich von dem Blog-Beitrag „Abschied und Neubeginn – Aufbruch in ein neues Bewusstsein des Urvertrauens“ inspirieren.
Nimm dir für diesen Rückblick und diese Innenschau Zeit. Spiele für dich deine Lieblingsklangschale oder vielleicht auch eine Audio-Aufnahme mit Klangschalenklängen, wie von dem Album „Adhvanika – eine Reise in die Welt der Klänge“ von Peter Gabis. Und notiere im Anschluss all deine Beobachtungen und das, was du während deiner Innenschau erfahren hast.
Ein Klangschalen-Ritual zum Jahreswechsel gestalten
Nachdem du so das vergangene Jahr gewürdigt hast, wird es Zeit, den Blick nach vorne zu richten auf das, was du dir vom neuen Jahr erhoffst, was du dir wünschst.
Besonders schön ist es, wenn du dir dafür mehrere Tage Zeit nimmst und dir täglich am Morgen und Abend einen kleinen Klangraum gestaltest. Im Lauschen auf die Klänge bist du ganz bei dir, tauchst ein in deine innere Welt und schaust, was sich durch die Begleitung der Klänge in dir zeigt. Auch hier empfiehlt es sich, deine Erfahrungen aufzuschreiben.
Und so wird sich vielleicht ein bestimmter Wunsch für das neue Jahr zeigen. Diesen kannst du beispielsweise mit der der Kraft der Affirmationen zum Jahreswechsel auf den Weg bringen. Dazu kannst du ein kleines Feuerritual machen oder ein Wunsch-Schiffchen auf die Reise schicken. Für letzteres schreibst du deinen Wunsch auf ein Stück Papier, faltest dieses zu einem Schiffchen und übergibst es bei einem Klangritual einem Gewässer zur Transformation!
Noch ein Tipp: Besonders kraftvoll ist es, wenn du deinen Wunsch als Affirmation formulierst. Dabei solltest du drauf achten, dass der Satz kurz und in der Gegenwartsform geschrieben ist. Er sollte zudem positiv formuliert sein (ohne Verneinungen!). Und ganz wichtig: Wenn du den Satz aussprichst, soll er sich gut anfühlen!
Und so wünschen wir dir nun von Herzen einen wundervollen Jahreswechsel!
Dein Peter Hess und alle Mitarbeiter:innen des Peter Hess Instituts & Internationalen Fachverbandes Klang-Massage-Therapie