Die Peter Hess® Klangmassage mit Klangschalen kann verschiedene ergotherapeutische Ansätze und Interventionen erfolgreich bereichern. Bei dieser ganzheitlichen Methode, die insbesondere der Entspannung dient und die Körperwahrnehmung stärkt, wirken die hör- und fühlbaren Klänge auf mehreren Ebenen: Von der Zellebene über die Körperphysiologie bis hin zur Neurophysiologie und Psychologie. Davon berichtet unsere Gastautorin Angelika Rieckmann, Ergotherapeutin in eigener Praxis und Ausbilderin in der Peter Hess® Klangmassage und den Klangmethoden.
Ganzheitliche Wirkung von Klang in der Ergotherapie
Die Integration von Klangangeboten mit Klangschalen in klassische ergotherapeutische Ansätze, wie z.B. Manuelle Mobilisation, eröffnet eine tiefere therapeutische Wirkung. Die Kombination von Klang und Ergotherapie führt nicht nur zu einer Verbesserung der alltäglichen Aktivität und Selbstständigkeit, sondern auch zu einem gesteigerten Gefühl von Lebensqualität.
Auf der Basis der Peter Hess® Klangmassage, können verschiedene Klangsettings (Klangmethoden) gezielt ergotherapeutische Interventionen unterstützen und helfen, Therapieerfolge zu festigen. Hierbei ist ein besonderer Vorteil, dass die Patient:innen auch selbst Klangübungen für sich nutzen und damit aktiv am Genesungsprozess mitwirken können. Die harmonischen Klänge und zarten Vibrationsimpulse der Klangschalen bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, wobei Entspannung und Wohlbefinden immer ein übergeordnetes Ziel ist.
Durch Klangerleben und Klangerfahrungen wird das Vertrauen in den eigenen Körper und dessen Regenerationsfähigkeit gestärkt.
Die Psycho-Neuro-Immunologie bestätigt ein komplexes Zusammenspiel von Prozessen, wie konstruktiven Gedanken und positiven Gefühlen über neuronale Reaktionen auf den Körper mit seinem Immunsystem stärkend und regenerierend wirken.
Therapeutische Ziele für die Klang-Anwendung in der Ergotherapie:
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Physiologische Bewegungs- und Haltungsmuster:
Verbesserung von Stoffwechselprozessen, wie Durchblutung, Lymphfluss, Atemvertiefung und Blutdruckregulation; Förderung der Mobilisierung, Kontrakturprophylaxe und Schmerzlinderung zur Steigerung der aktiven Mobilität, Bewegungsfreiheit und Handlungsfähigkeit.
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Neurophysiologische Steuerungsmuster und Wahrnehmungsverarbeitung:
Verbesserung der vegetativen Regulationen und Energiezustände (u.a. Sympathikus/Parasympathikus, Tonus, Schmerzgedächtnis, Aktivitäts- und Entspannungsqualität), Verbesserung der Sensibilität und Körperwahrnehmung sowie der sensorischen Integration.
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Emotionale und kognitive Anpassungsleistungen:
Unterstützung der emotionalen und mentalen Stressregulation, der Selbstwahrnehmung (Körperschema) sowie der psychomotorischen Steuerung und neuropsychologischen Interaktionen und damit der Selbständigkeit.
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Ganzheitliche Gesundheitsförderung:
Stärken aller Regulationsmechanismen wie Homöostase, Herz-Hirn-Kohärenz und Selbstheilungskräfte durch Klang als integratives Element zur Harmonisierung des Körper-Seele-Geist-Komplexes für sinnhaftes Erleben und Autonomie.
Vielfältige Einsatzbereiche von Klang-Anwendungen
Die Peter Hess® Klangmethoden werden in der Ergotherapie bei verschiedenen Diagnosen und Störungsbildern erfolgreich eingesetzt. Sie bieten z.B. wertvolle Unterstützung bei folgenden Störungsbildern:
Motorisch-funktionelle Störungsbilder:
Bei orthopädischen und rheumatologischen Erkrankungen sowie bei handchirurgischen Patienten werden Klangschalen unterstützend eingesetzt. Die sanften Vibrationen schwingen ausbreitend durch das Zellgewebe, wirken dabei lösend im Muskel- und Fasziengewebe, durchblutungs- und lymphfördernd, was sich auf die Selbstheilungskräfte beschleunigend auswirkt.
Beispiele dafür sind: Verletzungen, Frakturen, Fehlbelastungen/Verschleiß (z.B. Kontrakturen, Bandscheibenvorfall, Frozen Shoulder, Morbus Sudeck/CRPS, Amputationen). Sogar beim Phantomschmerz gibt es für Patient:innen durch Klang-Anwendungen Erleichterung.
Patient:innen mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises profitieren ebenfalls sehr. Bei Gelenk-Arthrose findet über die Klangvibrationen eine passive Mobilisierung und Aktivierung der Produktion von Synovialflüssigkeit statt. Dies bedeutet für Patient:innen keine oder eine weniger starke Ausprägung der schmerzhaften (Anlauf-)Steifigkeit. Fibromyalgie-Patient:innen erleben die Klangmassage in der Regel als sehr ausgleichend, entlastend und Schmerz reduzierend. Das gemeinsame Ziel ist die motorische Funktionsverbesserung zur (Wieder-)Erlangung alltäglicher Handlungsfähigkeit und Eigenständigkeit durch Anbahnung und Erhaltung physiologischer Bewegungs- und Haltungsmuster und Stoffwechselfunktionen.
Zusätzliche Vorteile bieten die Klangvibrationen, in dem sie den Abtransport von Stoffwechselabfällen fördern in einer reinigenden Wirkung auf Muskeln, Lunge (Schleim lösend), Blase und Darm, was besonders bei bettlägerigen und geriatrischen Patient:innen entlastend und medikamentenreduzierend wirken kann.
Sensomotorisch-perzeptive Störungsbilder:
Basale Stimulation mit einer Klangschalenmassage ist ein besonders probates und effektives Mittel für verschiedene sensomotorisch-perzeptive Funktionen, da sie Hören und Fühlen miteinander verbindet.
Dies ist besonders relevant bei Menschen mit neurologischen und geriatrischen Diagnosen, die mit Wahrnehmungsproblemen, Sensibilitätsstörungen (Parästhesien), schlaffen oder spastischen Lähmungen und Wesensveränderungen einhergehen können, wie z. B. Polyneuropathien, (Hemi-/Tetra-)Paresen, Paraplegien wie z.B. bei Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, ALS, (Wach-)Koma und auch bei (neuro-) pädiatrischen Diagnosen wie Entwicklungsstörungen und ADS/ADHS.
Die Klanganwendung dient zur Stimulation der Sinneswahrnehmungen
- zur Fokussierung der auditiven Wahrnehmung und Raumorientierung
- zum Fühlen als Sensibilitätstraining
- zum Erspüren des eigenen Körpers von außen (taktile Reize), und von innen (kinästhetisch-vibratorische Reize) zur Förderung von Extero- und Interozeption
- zur Verbesserung der gesamten Körperwahrnehmung, Orientierung im Körper (Körperbild) und Wahrnehmung körperlicher Bedürfnisse
- zur vegetativen Regulation und Balancierung von Sympathikus und Parasympathikus
- zur Tonus-Regulation: Tonus-senkend bei Spastik, aktivierend bei schlaffer Lähmung
- und kann eine Funktionswiederherstellung vorher gelähmter Körperteile ermöglichen.
Die Kombination von auditiv-taktil-kinästhetischer Stimulation steigert die Wirkung im Gegensatz zu rein mechanisch-technischer Stimulation, da die harmonisch schwingenden Klänge zusätzlich eine harmonisierende Wirkung im Zentralen Nervensystem einleiten, was sowohl entspannungsfördernd wirkt als auch im Limbischen System gute Gefühle und damit auch ein angenehmes Körpergefühl auslöst und auch eine optimistische Wahrnehmung begünstigen kann.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Klangmethoden besonders erfolgreich zur Verbesserung der neurophysiologischen Bewegungssteuerung, der Sensorik und damit der Sensomotorik sowie der Wahrnehmungsverarbeitung (Perzeption) zur sensorischen Integration eingesetzt werden.
Psychisch-funktionelle Störungsbilder:
Psychische und psychosomatische Störungen (mit oder ohne körperliche Ursache) können sich z.B. zeigen als somatoforme Störungen, evtl. chronische Schmerzen, Depressionen, Angst- und Essstörungen, Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, bipolare Störungen und Psychosen.
Klang ist ein Resonanzangebot. Klangschwingungen wirken grundsätzlich körperlich und seelisch bewegend, lösend und lockernd. Die Frage ist jedoch, ob eine Schwingung aus der Klangschale bei diesem Patient:innen, in diesem Moment, in dieser Situation erwidert werden kann (re-sonare = zurück-schwingen). Klänge sind, wie überhaupt Musik, schwingungs- und stimmungsfördernd. Psychisch gesunde, stabile Menschen fühlen sich eher be-schwingt und Im-Einklang.
Eine psychische Schwingungsfähigkeit drückt sich durch Mitschwingen, Mitgefühl, Empathie und damit in einer emotionalen, mentalen und sozialen Anpassungsfähigkeit aus, was das Ziel dieser Therapie ist.
Geht ein:e Patient:in nun mit dem passenden Klang-Angebot in Resonanz kann eine stimmungsaufhellende, zuversichtliche sowie eine ausgleichende Wirkung erzielt werden, im Sinne von entweder beruhigend oder antriebssteigernd, motivierend.
Ein für die Betroffenen individuell passendes Klang-Angebot kann auf dem Körper oder auch außerhalb des Körpers erfolgen, mit klaren Regeln und Vereinbarungen im dialogischen Prinzip, mit Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung, mit Worten begleitend oder ohne Worte, im Sitzen oder im Liegen, im Stehen oder im Gehen.
Die zielorientierten Klanginterventionen mit einer behutsam einladenden, stets an den/die Patient:in anzupassenden Herangehensweise begünstigen:
- die Anbahnung eines guten Kontakts zwischen Patient und Therapeut
- den Aufbau einer tragfähigen, vertrauensvollen Beziehung zwischen Patient:in und Therapeut:in im Sinne eines Nachnährens von Bonding
- eine regulierende Hinwendung zum Klang nach außen oder eine regulierende Hinwendung durch den Klang nach innen
- eine psychische Stressregulation über die vegetative Entspannungsreaktion im Zentralen Nervensystem
- die Verbesserung der Selbstwahrnehmung (Körperschema)
- eine mögliche Selbstregulation im Sinne von Affekt-, Angst- und Aggressionsminderung
- eine Stärkung von Antrieb, Selbstbestimmtheit und Selbstwirksamkeit
- eine Förderung von Psycho-Hygiene, Entscheidungskraft und Handlungsfähigkeit
- und eine Steigerung von Belastbarkeit und Resilienz
Hirnleistungsstörungen:
Hirnschädigungen, verursacht z.B. nach Sauerstoffmangel, Hirninfarkt, Schädel-Hirn-Trauma, können kognitive Einschränkungen zur Folge haben. Hier wird in der Ergotherapie das Hirnleistungstraining eingesetzt. Die Klangmethoden unterstützen und fördern den Prozess der neuronalen Reorganisation (Neuroplastizität).
Klang wirkt unmittelbar auf das Zentrale Nervensystem, und zwar auf beide Hirnhälften.
Linke Hemisphäre: | Rechte Hemisphäre: |
Lineares, rationales, analytisches, digitales Denken | Analoges Denken, Sinn für Intuition |
Struktur | Ganzheitserfassung (Holistik), Symbolik |
Logik, Mathematik | Kunst, Musik, Klang |
Sprache | Kreativität, Innere Bilder |
Kognitive Intelligenz | Soziale Intelligenz, Erfassen von Stimmungen, Beziehungen |
Zeitabhängigkeit | Zeitlosigkeit, Flow |
Struktur | Ganzheitserfassung (Holistik) |
Zum einen kann Klang aktivierend eingesetzt werden, um die Aufmerksamkeit, Wachheit, Aktivität und Konzentration zu stimulieren.
Demgegenüber steht die entspannende oder auch stressreduzierende Wirkung auf den Sympathikus. Dabei kommen die Hirnströme in einen Alpha-Zustand, bei dem das Denken (Linke Hemisphäre) runterreguliert, also ein Ausstieg aus Gedankenkreisen, Sorgen, Kopflastigkeit etc. ermöglicht werden kann.
Gleichzeitig wird durch die obertonreichen Klänge die rechte Hirnhälfte stimuliert, bei der nicht nur der Klang besser verarbeitet wird, sondern auch angenehme Stimmungen erzeugt werden, Zeitlosigkeit und ein Flow-Gefühl entstehen kann, was mit einem freien Kopf belohnt wird. Dieses „Reset“ im ZNS wird als erholsam und regenerierend empfunden.
Das erklärt, warum das Gehirn nach einer Tiefenentspannung besser arbeiten und funktionieren kann und beide Hirnhälften wieder besser kooperieren. So wirkt der Klang regulierend von einer stressbedingten Einseitigkeit wieder zu einem kohärenten Zusammenspiel des Gehirns. In diesem Zustand ist das Gehirn in der Kommunikation und Vernetzung der oben genannten Fähigkeiten beider Hirnhälften deutlich effektiver in seiner Kapazitätsnutzung und Lösungsorientierung.
Zusammenfassend bedeutet es, dass individuell auf den/die Patient:in adaptierte, stimmige Klang-Angebote die kognitive und psychische Selbstregulation stimulieren. Dies umfasst die mögliche Verbesserung von Konzentration, Aufmerksamkeit, Gedächtnisleistungen, Orientierung zur Person, Raum und Zeit, und fördert damit Alltagsleistungen wie Tagesstrukturierung, Handlungsplanung und Selbständigkeit.
Erfolgsbeispiele aus der Praxis
Ein eindrucksvolles Beispiel ist der Einsatz von Klangangeboten in der Behandlung von Schlaganfall-Patient:innen, wie dies auch in einem Video in unserem Beitrag „Klangschalen in der Rehabilitation nach Schlaganfall“ zu sehen ist. Durch gezielte Klanginterventionen können Lähmungen und Blockaden oft erstaunlich schnell verbessert oder gelöst werden. Besonders berührend und überwältigend schön ist es, wenn ein/e Patient:innen mit einer eingeschränkten Funktion unmittelbar in einer, möglicherweise sogar in seiner/ihrer allerersten Klang-Anwendung erlebt, dass er/sie erstmalig an dieser Stelle wieder fühlen oder einen gelähmten Arm oder Bein wieder alleine aktiv bewegen kann! Es ist, als ob die Zellen sich durch die Klangschwingungen an ihre ursprüngliche Funktion erinnern.
Ein Polyneuropathie-Patient mit Parästhesien in den Füßen beschrieb seine Symptomatik so, dass er „wie auf Watte gehe“. Er spüre den Boden unter den Füßen nicht mehr. Nach seiner ersten Klangintervention mit Klangmassage an seinem unteren Rücken, Beinen und Füßen stand er mit einem wohligen Körpergefühl auf und strahlte, als er den Boden unter den Füßen wieder spürte.
Bei Sprachstörungen, wie sie oft bei Schlaganfällen in der linken Gehirnhälfte vorkommen, erleben wir immer wieder, dass Patient:innen nach der Klangstimulation entweder anfangen zu lautieren, wenn sie vorher nicht (mehr) gesprochen haben, oder auch mehr, besser oder deutlicher sprechen können. Das wird zur Freude allerseits auch von Mitpatient:innen oder Angehörigen beobachtet und bestätigt.
Patient:innen, die während einer Klangmassage ihren Körper oft seit langem überhaupt wieder jenseits von Schmerzen erleben, beschreiben das als „wahre Momente des Glücks!“
Klang als Selbstfürsorge und in Selbsthilfegruppen
Klang-Angebote sind nicht nur in der Therapie wirksam, sondern auch in der Selbstanwendung und Selbstfürsorge. Denn das Besondere an den Klangmethoden ist, dass Patient:innen oder deren Angehörige, diese auch selbst in Form kurzer Klangübungen für sich nutzen können und somit eine Erweiterung ihrer Handlungsfähigkeit erleben. Zahlreiche Übungsanleitungen bietet z.B. das Buch: Klangschalen – Mein praktischer Begleiter von Peter Hess (Verlag Peter Hess 2023).
Besonders bei chronischen Schmerzzuständen, wie rheumatoiden Erkrankungen oder Rückenleiden, werden Klangschalen als wohltuend und schmerzlindernd empfunden. Die Klang-Anwendung mit den Händen in einer mit passend temperierten Wasser gefüllten Klangschale oder im Bewegungsbad verstärken diese Effekte zusätzlich.
In Selbsthilfegruppen und zur Sekundärprävention können Klangmethoden helfen, Risikofaktoren wie Stress oder Bluthochdruck zu reduzieren und einen gesünderen Lebensstil zu kultivieren, wodurch z.B. das Risiko eines erneuten Infarkts gesenkt werden kann.
Fazit:
Klangangebote bieten ein vielseitiges und wirksames Instrument in der Ergotherapie, das weit über die reine Entspannung hinausgeht und ganzheitlich auf Körper, Geist und Seele wirkt. Sie sind eine ganzheitliche Ergänzung zu klassischen ergotherapeutischen Techniken. Sie fördern nicht nur die körperliche Genesung, sondern tragen auch zur mentalen Entspannung und emotionalen Ausgeglichenheit bei. In der Ergotherapie ermöglichen Klangschalen den Patient:innen, sich wieder mit ihrem Körper zu verbinden und neue Wege zur Selbstwahrnehmung und Heilung zu finden.
Weiterführende Tipps:
Broschüre: Kraftquelle Klang – Klangschale als wertvoller Lebensbegleiter mit vielfältigen Hintergrundinfos und Praxistipps rund um Klangschalen und die Klangmassage. Kostenlos online lesen hier.
Das Seminar: Gesundheitsförderung und Prävention für Körper, Geist und Seele mit Klangschalen bietet vielfältige Tipps und Übungen für die Selbstanwendung (Voraussetzung: keine)
Das Seminar: Neurologie und Psychosomatik I – mit Klangmassage das Nervensystem stabilisieren bietet spannende Einblicke in die Zusammenhänge von Neurologie, Psychosomatik und Klangmassage sowie vielfältige Einsatzmöglichkeiten von Klangangeboten (Voraussetzung: Basis-Ausbildung in der Peter Hess Klangmassage bzw. Klangmassage I+II für Ergo- und Physiotherapeuten)
Angelika Rieckmann
ist Ergotherapeutin und Peter Hess® Klangtherapeutin in eigener Praxis: „Schule für Achtsamkeit“ in Bad Driburg. Sie ist seit 2006 autorisierte Ausbilderin in der Peter Hess® Klangmassage und den Peter Hess® Klangmethoden und gibt ihr umfangreiches Wissen in verschiedenen Seminaren am Peter Hess® Institut, an ergo- und physiotherapeutischen Instituten im In- und Ausland an Interessierte und Fachkräfte weiter.
2 Gedanken zu „Peter Hess® Klangmassage in der Ergotherapie: Ein wertvolles Element für therapeutische Interventionen“
Hallo wo kann man diesen Kurs besuchen.Habe großes Interesse daran.Viele Grüße Susanne
Liebe Susanne,
am Einfachsten du schaust auf http://www.peter-hess-institut.de unter „Seminare & Buchung“ bei den „Seminare von A-Z“. Hier findest du die ausführliche Seminarbeschreibung sowie die aktuellen Termine. So kannst du wählen, was für dich der besten Termin ist.
Alternativ kannst du den Kurs oben im Text einfach anklicken, er müsste mit dem jeweiligen Seminar verlinkt sein.
Viele Grüße, Christina